BFuP - Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis online
Das Diskussionsforum für Wissenschaft und Praxis.
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Kündigungsfrist: 4 Wochen zum Jahresende
BFuP - Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis online
Die Zeitschrift für wissenschaftliche und praktische Fragen der Betriebswirtschaft.
Die BFuP ist eine der traditionsreichsten deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre und als solche im Social Sciences Citation Index erfasst. Sie wendet sich gleichermaßen an Theoretiker wie Praktiker.
Jedes Online-Ausgabeliefert Ihnen Beiträge und Meinungen zu einem bestimmten Themenschwerpunkt. Diese sind insbesondere das Rechnungs- und Finanzwesen, das Prüfungs- und Steuerwesen sowie die Unternehmensbewertung. Darüber hinaus finden Sie in der BFuP aber auch Themen aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Die BFuP fungiert als Diskussionsforum für Wissenschaft und Praxis und übernimmt in ihren Schwerpunktthemen eine Vorreiterrolle bei der Behandlung neuer wissenschaftlicher oder praktisch bedeutsamer Fragestellungen.
Seit über 75 Jahren BFuP – Plattform für Spitzenforschung
Seit über 75 Jahren fungiert die BFuP als Diskussionsforum für Wissenschaft und Praxis und übernimmt in ihren Schwerpunktthemen eine Vorreiterrolle bei der Behandlung neuer wissenschaftlicher oder praktisch bedeutsamer Fragestellungen.
Stimmen von Weggefährten und den Herausgebern der BFuP:
„Seit über 40 Jahren schätze ich die BFuP, weil sie dank kompetenter, geradliniger und viele Jahre gleichermaßen fürsorglicher wie belastbarer Herausgeber ihrem Namen Ehre macht: Forschung und Praxis der Betriebswirtschaft auf hohem Niveau, insbesondere auch durch Themenhefte und Meinungsspiegel, zu verbinden und nach Lösungsansätzen zu suchen. Sie hat damit im deutschsprachigen Bereich ein Alleinstellungsmerkmal, von dem ich mir wünsche, dass es noch sehr lange erhalten bleiben wird.
Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser, Ludwig-Maximilian-Universität, München
„Mit der Gründung einer neuen betriebswirtschaftlichen Zeitschrift ging Wilhelm Hasenack 1949 ein Wagnis ein. Daraus wurde unter kundigen Herausgebern ein Organ entwickelt, das im Wechsel aus mehreren Perspektiven spezielle Schwerpunkte diskutiert und allgemeine Themen aufgreift. So dient die BFuP der Wissenschaft und vermittelt Anregungen an die Praxis. Inhaltliche und methodische Breite tragen zur Entwicklung und Erhaltung eines soliden Kerns der Betriebswirtschaftslehre bei. Selbst die traditionelle Buchbesprechung sowie die Würdigung von Institutionen und Personen des Faches finden gelegentlich noch Platz. Alles dies möge noch recht lange fortgeführt werden!“
Professor Dr. Drs. h.c. Klaus Brockhoff, Koblenz (emeritierter Professor der WHU – Otto Beisheim Hochschule)
„Als derzeit einzige teildisziplinenübergreifende betriebswirtschaftliche Fachzeitschrift in deutscher Sprache ist die BFuP mit ihrem Mix aus verschiedensten Forschungsmethoden und ihrer Offenheit gegenüber Neuem auch nach 75 Jahren eine sehr attraktive Publikationsplattform. Sie liefert mit ihren wissenschaftlichen Beiträgen insbesondere auch in den Bereichen Unternehmertum, Familienunternehmen und Mittelstandsforschung immer wieder wertvolle Denkanstöße und auch konkret umsetzbare Empfehlungen für die Unternehmenspraxis.“
Sascha Kraus, Professor für Unternehmensführung, Freie Universität Bozen
„So wie die BWL als Wissenschaft immer den Bezug von Forschung und Praxis herstellen muss, um ihrem Anspruch gerecht zu werden, verkörpert die BFuP diese Verknüpfung nicht nur in ihrem Namen, sondern auch in ihrem Inhalt in exzellenter Weise. Sie beinhaltet als einzige noch verbliebene deutschsprachige Zeitschrift der weit verstandenen Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre ein in der Breite und Tiefe umfassendes, höchst innovatives und damit einzigartiges Spektrum. Gäbe es die BFuP nicht, müsste man sie als Zeitschrift für Betriebswirtschaft oder als Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung erfinden.“
Univ.-Prof. Dr. Heinz Kußmaul, Universität des Saarlandes, Saarbrücken
„Arbitragefreiheits- und Gleichgewichtsmathematik ignoriert das Spannungsverhältnis von Wert und Preis: „Ökonomen wissen den Preis von allem und den Wert von nichts“ (Daniel McFadden). Ich gratuliere der BFuP zum 75er-Jubiläum und wünsche der Zeitschrift in unser aller Interesse noch weitere viele Jahre erfolgreichen Wirkens. Ich bin dankbar, dass sie sich in diesen Jahren der Quant-Luftnummern im Wortsinne der wahren echten Betriebswirtschaftslehre in Forschung und Praxis gewidmet hat und weiter widmet.“
Em. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Loistl, Wirtschaftsuniversität Wien, Wien
„Die BFuP ist nunmehr 75 Jahren alt und damit eine der traditionsreichsten betriebswirtschaftlichen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Die Zeitschrift wendet sich gleichermaßen an Theoretiker und Praktiker und greift Themen auf, die für beide Zielgruppen relevant sind. Aus meiner Sicht erfüllt die Zeitschrift damit eine wichtige Doppelfunktion: Einerseits werden zentrale Forschungsergebnisse an die Berufspraxis kommuniziert (Wissenschaftstransfer). Andererseits erfährt die Wissenschaft, welche Themen in der Praxis existieren, diskutiert und gelöst werden müssen. Damit überwindet die BFuP die Mauern des Elfenbeinturms und ist aus der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis nicht mehr weg zu denken.“
Prof. Dr. Daniela Lorenz, Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensfinanzierung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
„Wirtschaftsprüfer beraten und vertreten in steuerlichen Angelegenheiten, treten als Sachverständige auf, beraten in wirtschaftlichen Angelegenheiten und agieren als Treuhänder. Ihre Kernaufgabe besteht aber in der Durchführung von Jahresabschlussprüfungen. Das Prüfungsurteil der Abschlussprüfer verbessert die Glaubwürdigkeit von Finanzinformationen und trägt zum Funktionieren von Kapitalmärkten bei. Diese Aufgabe kann aber nur erfüllt werden, wenn eine angemessene Prüfungsqualität erbracht wird. Die Prüfungsforschung hat international und national in den letzten drei Dekaden einen rasanten Aufschwung genommen. Damit die Forschung ihren gesellschaftlichen Beitrag leisten kann, sind adäquate Publikationsorgane notwendig. Die BFuP gibt regelmäßig Themenhefte zur Wirtschaftsprüfung heraus und ist dabei offen in Bezug auf Themen und Forschungsmethoden. Sie bietet insbesondere Studien zu nationalen Themen eine Plattform. Vor diesem Hintergrund gratuliere ich zu 75 Jahren erfolgreicher Arbeit und freue mich auf viele spannende und innovative Beiträge in der Zukunft.“
Prof. Dr. Reiner Quick, Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung
„Forschung ist ein zentrales Element in einer anwendungsorientierten Wissenschaft wie der Betriebswirtschaftslehre. Hier ist die Teildisziplin Wirtschaftsprüfung wieder einmal im Wandel begriffen. Als Beispiele seien Audit Data Analytics und die Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten mit einer hohen europäischen und nationalen Regulatorik genannt. Zudem werden oftmals typisch nationale Prüfungsgegenstände erforscht, wie z. B. die kommunale Abschlussprüfung. Gerade hier bietet die BFuP eine ausgezeichnete Plattform, um Forschungsergebnisse sichtbar zu machen und Diskussionen anzustoßen. Die BFuP ist offen für ein breites Spektrum an Themen und zeichnet sich durch einen wohltuenden Methodenpluralismus aus. Kurzum: Eine gelungene Balance zwischen methodischer Rigorosität und praktischer Relevanz!“
Prof. Dr. Klaus Ruhnke, Freie Universität Berlin, FACTS-Department, Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung
„Mit der Einsicht seit den 1980er Jahren, dass Institutionen wichtig sind für das Verständnis von Finanzwirtschaft, geschah in der wissenschaftlichen Zeitschriftenlandschaft etwas bemerkenswert Widersinniges. Denn Institutionen beeinflussen nicht nur Finanzierungsentscheidungen, sondern bspw. auch Organisationsstrukturen und Führungsfragen, womit sich eine Disziplinen übergreifende Kommunikation von Forschungsergebnissen empfiehlt. Als Reaktion stellten etwa das Journal of Business oder die DBW (Die Betriebswirtschaft) ihr Erscheinen ein. Institutionen sind zudem von nationalen Besonderheiten geprägt, was nahelegt, Forschungsergebnisse auch in einem nationalen Fokus zu präsentieren. Die BFuP hat in diesem Umfeld immer mehr an Bedeutung gewonnen und heute in Deutschland eine kritische Ausnahmestellung, die hoffen lässt, dass sie uns noch sehr lange erhalten bleibt.“
Prof. Dr. Dirk Schiereck, Technische Universität Darmstadt
„Die BFuP stellt eine der wenigen noch existierenden betriebswirtschaftlichen Fachzeitschriften dar, welche den Spagat zwischen Forschung und Unternehmenspraxis in allen Bereichen der BWL seit 75 Jahren erfolgreich meistert. In Bezug auf das Schwerpunktthema Wirtschaftsprüfung, das in den vergangenen Jahrzehnten die Beurteilung der Gesetzes- und Ordnungsmäßigkeit von Finanzberichten fokussierte, prognostiziere ich eine dominante Befassung von Forschung und Praxis mit der Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der neuen EU-CSR-Richtlinie. Die BFuP wird diese zentralen Verbindungslinien zwischen der Wirtschaftsprüfung und der unternehmerischen Nachhaltigkeitstransformation aufzeigen.“
Prof. Dr. Patrick Velte, Leuphana Universität Lüneburg
„Die BFuP zählt zu den traditionsreichsten (und zugleich letzten existierenden) deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre. Sie ist als einzige unter ihnen im Social Sciences Citation Index (SSCI) gelistet, so daß ihre Beiträge auch international wahrgenommen werden. Außer ihren Schwerpunkten Rechnungs- und Finanzwesen, Prüfungs- und Steuerwesen sowie Unternehmensbewertung hat die BFuP stets Themen aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre aufgegriffen und war oft Vorreiter bei der Behandlung neuer Fragestellungen. Wir bieten nach wie vor eine Plattform für Spitzenforschung in deutscher Sprache, die insbesondere auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Publikation origineller Forschung ermöglicht.“
Die Herausgeber der BFuP (Professor Dr. Thomas Hering, Hagen; Professor Dr. Manfred Jürgen Matschke, Greifswald; Professor Dr. Michael Olbrich, Saarbrücken; Professor Dr. Lutz Richter, Trier)
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